Das sollten

Sie wissen...

In Elektrospeicherheizgeräten oder Nachtspeicheröfen können schwach gebundener Asbest und andere Gefahrstoffe enthalten sein. Deshalb sollten die Geräte im Falle einer Entsorgung unbedingt als Ganzes gemäß den technischen Regeln für Gefahrstoffe ( TRGS 519 ) nur von sachkundigen Firmen ausgebaut und entsorgt werden. Neben den asbesthaltigen Bauteilen können von den Schamottsteinen infolge des Chromat- gehaltes und von den elektrischen Bauteilen, die PCB enthalten, Gefahren für Mensch und Umwelt ausgehen.  In Geräten der Baujahre bis etwa 1977 können schwach gebundene Asbestfasern enthalten sein; bei Geräten der Baujahre bis 1984 kann Asbest im elektrischen Schaltraum enthalten sein. Beim Öffnen und Zerlegen derGeräte besteht Gefahr, dass krebserzeugende Asbestfasern freigesetzt werden. Dies zu vermeiden, liegt im Eigeninteresse und im Interesse aller, die damit in Berührung kommen. Der Ausbau und die Entsorgung von ESH-Garäten (Nachtspeicheröfen) ist daher gemäß TRGS 519 nur Fachbetrieben mit nachgewiesener Sachkunde gestattet. Nur so kann sichergestellt werden, daß die Wohnung und Umgebung durch Demontage und Abtransport nicht kontaminiert wird. Eine Zerkleinerung asbesthaltiger Abfälle ist unzulässig und streng verboten. Eine nicht ordnungsgemäße und umweltschädliche Entsorgung kann strafrechtliche Konsequenzen haben.

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Entsorgung Lange ist Fachbetrieb nach TRGS 519 Bundesweite Entsorgung  Ihrer Nachtspeichergeräte nach TRGS 519.